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Ist eine smart home heizung sinnvoll? Alle Fakten im Überblick

09.09.2025 59 mal gelesen 0 Kommentare
  • Intelligente Heizsysteme passen die Temperatur automatisch an den Bedarf an und helfen so, Energie zu sparen.
  • Die Steuerung per Smartphone oder Sprachassistent ermöglicht hohen Komfort und Flexibilität.
  • Durch gezielte Heizpläne und Sensoren wird das Raumklima optimiert und der Wohnkomfort erhöht.

Was spricht für eine Smart Home Heizung? Die entscheidenden Vorteile im Überblick

Was macht eine Smart Home Heizung eigentlich so reizvoll? Wer nach echten Vorteilen sucht, findet hier Antworten, die über das Offensichtliche hinausgehen.

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  • Individuelle Temperaturzonen für jeden Raum: smarte Heizsysteme erlauben es, jeden Raum separat und exakt nach Wunsch zu steuern. Während das Bad morgens mollig warm ist, bleibt das Schlafzimmer angenehm kühl – ganz ohne manuelles Nachjustieren. Das steigert nicht nur den Komfort, sondern verhindert auch das klassische „Überheizen“ einzelner Räume.
  • Automatische Anpassung an Gewohnheiten: Moderne Systeme lernen mit. Sie analysieren Tagesabläufe, Anwesenheiten und sogar das Lüftungsverhalten. Dadurch passt sich die Heizung automatisch an und heizt wirklich nur dann, wenn es gebraucht wird. So werden Heizphasen und Energieverbrauch clever optimiert.
  • Reaktion auf Wetter und Außentemperatur: Viele Smart Home Heizungen beziehen Wetterdaten direkt ein. Droht ein plötzlicher Kälteeinbruch, wird rechtzeitig gegengesteuert. Oder die Heizung bleibt aus, wenn die Sonne das Wohnzimmer ohnehin aufwärmt. Das spart Energie und sorgt für ein angenehmes Raumklima – ohne ständiges Eingreifen.
  • Transparenz durch Verbrauchsanalysen: Echtzeit-Statistiken und detaillierte Auswertungen machen sichtbar, wo Energie verschwendet wird. Nutzer erkennen sofort, wie sich kleine Anpassungen auswirken. Das motiviert, weiter zu optimieren und gezielt Kosten zu senken.
  • Integration mit anderen Smart Home Komponenten: Fensterkontakte, Bewegungsmelder oder smarte Rollläden – die Verknüpfung mit weiteren Geräten eröffnet neue Möglichkeiten. Wird ein Fenster geöffnet, regelt die Heizung automatisch herunter. Verlässt niemand das Haus, geht das System in den Sparmodus. So wird keine Energie verschenkt.
  • Fernzugriff und Sofortreaktion: Ob spontaner Wochenendtrip oder unerwartete Überstunden – die Heizung lässt sich jederzeit von unterwegs steuern. Das verhindert unnötiges Heizen und sorgt trotzdem für Wohlfühltemperaturen, wenn man nach Hause kommt.

Unterm Strich: Eine Smart Home Heizung bietet weit mehr als nur Komfort. Sie bringt echte Kontrolle, Transparenz und eine intelligente Anpassung an den Alltag – und das kann, ehrlich gesagt, kein klassisches Heizsystem leisten.

So funktioniert eine smarte Heizungssteuerung in der Praxis

So funktioniert eine smarte Heizungssteuerung in der Praxis

Im Alltag zeigt sich die wahre Stärke smarter Heizungssteuerung: Sie verknüpft moderne Technik mit echter Alltagstauglichkeit. Einmal installiert, läuft vieles beinahe wie von selbst – aber wie sieht das konkret aus?

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  • Installation und Einrichtung: Die Montage smarter Thermostate ist meist unkompliziert und ohne Fachmann möglich. Nach dem Aufsetzen am Heizkörper werden die Geräte über eine App mit dem WLAN verbunden. Schritt-für-Schritt-Anleitungen führen durch die Einrichtung, sodass selbst Technikneulinge nicht ins Schwitzen geraten.
  • Automatisierte Zeitpläne: Über die App lassen sich Heizzeiten minutengenau festlegen. Morgens wird das Bad pünktlich warm, während die Heizung im Wohnzimmer erst am Nachmittag hochfährt. Die Programmierung ist flexibel und lässt sich jederzeit anpassen – etwa bei spontanen Änderungen im Tagesablauf.
  • Sensorik und Echtzeitdaten: smarte Thermostate messen permanent die Raumtemperatur und reagieren auf Veränderungen. Einige Modelle nutzen zusätzliche Sensoren, um beispielsweise die Luftfeuchtigkeit zu berücksichtigen. So bleibt das Raumklima konstant angenehm, ohne dass man ständig nachregeln muss.
  • Geofencing-Funktion: Über das Smartphone erkennt das System, ob Bewohner zu Hause sind oder nicht. Verlässt die letzte Person das Haus, wird die Heizung automatisch heruntergefahren. Kehrt jemand zurück, sorgt die Steuerung rechtzeitig für angenehme Temperaturen.
  • Benachrichtigungen und Fernzugriff: Unerwartete Ereignisse? Die App informiert sofort, wenn etwa ein Fenster offen bleibt oder ungewöhnlich viel Energie verbraucht wird. Per Fernzugriff kann man sofort reagieren – ganz gleich, wo man gerade ist.

Im Ergebnis verschmilzt smarte Heizungssteuerung mit dem Alltag: Sie denkt mit, passt sich an und sorgt dafür, dass Energie nur dort eingesetzt wird, wo sie wirklich gebraucht wird. Einmal erlebt, möchte man diese clevere Unterstützung nicht mehr missen.

Vorteile und mögliche Nachteile einer Smart Home Heizung im Überblick

Pro Contra
Individuelle Temperatursteuerung für jeden Raum möglich Anschaffungskosten pro Thermostat (ca. 40–80 Euro)
Automatische Anpassung an Tagesabläufe und Gewohnheiten Geringer Installationsaufwand, aber technisches Verständnis hilfreich
Energieeinsparung bis zu 30% möglich Lernphase zu Beginn, bis Einstellungen optimiert sind
Fernzugriff und Steuerung von unterwegs Abhängig von WLAN und App; Ausfall bei Internetausfall denkbar
Einbindung von Sensoren und anderen Smart Home Geräten Datenschutz und Sicherheit der Systeme müssen beachtet werden
Transparenter Überblick durch Verbrauchsstatistiken Anschluss älterer Heizungsanlagen eventuell eingeschränkt
Weniger Wartungsaufwand durch Automatisierung Ständige Software-Updates notwendig
Schutz vor Frost- und Schimmelschäden durch automatische Absenkung Kleine Stromkosten für smarte Komponenten
Steigerung des Immobilienwerts durch moderne Ausstattung Erstanschaffung amortisiert sich je nach Verbrauchsverhalten in 1–3 Jahren
Fördermöglichkeiten durch regionale Programme Technikaffinität für optimale Nutzung ratsam

Smart Thermostat Vorteile: Wie viel Komfort und Ersparnis sind möglich?

Smart Thermostat Vorteile: Wie viel Komfort und Ersparnis sind möglich?

Ein smartes Thermostat kann mehr, als bloß die Temperatur zu regeln. Es eröffnet neue Möglichkeiten, die weit über das hinausgehen, was herkömmliche Heizsysteme bieten. Was steckt wirklich an Komfort und Sparpotenzial drin?

  • Selbstlernende Algorithmen: Moderne Geräte analysieren das Heizverhalten und passen sich automatisch an. Sie erkennen Muster, etwa wann ein Raum regelmäßig genutzt wird, und optimieren daraufhin die Heizphasen. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Energie – ganz ohne ständiges Nachjustieren.
  • Feinjustierung auf Knopfdruck: Die Temperatur lässt sich oft in halben Grad-Schritten einstellen. Das bedeutet: Nie wieder zu warm oder zu kalt, sondern immer genau richtig. Gerade für sensible Bereiche wie Kinderzimmer oder Arbeitszimmer ein echter Pluspunkt.
  • Statistiken für den Überblick: Viele smarte Thermostate liefern detaillierte Verbrauchsstatistiken. So sieht man auf einen Blick, wie sich das eigene Heizverhalten auf die Kosten auswirkt. Das motiviert, gezielt zu optimieren und versteckte Energiefresser zu entdecken.
  • Automatische Absenkung bei längerer Abwesenheit: Wer spontan verreist oder länger nicht zu Hause ist, profitiert von der automatischen Absenkung der Temperatur. Das System erkennt längere Abwesenheiten und schaltet in einen sparsamen Modus – ganz ohne manuelles Eingreifen.
  • Schutz vor Frost und Schimmel: Einige Modelle bieten spezielle Schutzfunktionen. Sie verhindern, dass Räume im Winter auskühlen oder sich Feuchtigkeit staut. Das sorgt für Werterhalt der Immobilie und ein gesundes Raumklima.

Fazit: Der Zugewinn an Komfort ist spürbar, und die Ersparnis kann – je nach Nutzungsverhalten – bis zu 30% der Heizkosten betragen1. Wer also Wert auf Effizienz und Wohlfühlklima legt, findet im smarten Thermostat eine echte Bereicherung.

1 Quelle: Stiftung Warentest

Wann ist ein WLAN Thermostat sinnvoll? Typische Beispiele aus dem Alltag

Wann ist ein WLAN Thermostat sinnvoll? Typische Beispiele aus dem Alltag

  • Unregelmäßige Arbeitszeiten: Wer im Schichtdienst arbeitet oder oft spontan Überstunden macht, kann mit einem WLAN Thermostat flexibel auf wechselnde Tagesabläufe reagieren. Die Heizung wird nur dann aktiviert, wenn sie wirklich gebraucht wird – egal, wann man nach Hause kommt.
  • Ferienwohnungen und Zweitwohnsitze: Eigentümer von Ferienimmobilien steuern die Heizung bequem aus der Ferne. Vor der Anreise wird vorgeheizt, nach der Abreise sofort abgesenkt. Das spart Energie und sorgt für ein angenehmes Ankommen, ohne dass jemand vor Ort sein muss.
  • Haushalte mit Kindern oder Senioren: Eltern oder pflegende Angehörige behalten die Temperatur in sensiblen Räumen immer im Blick. Bei plötzlichen Wetterumschwüngen oder besonderen Bedürfnissen kann sofort reagiert werden – auch aus dem Büro oder unterwegs.
  • Vermietete Wohnungen: Vermieter können bei leerstehenden oder saisonal genutzten Wohnungen die Temperatur kontrollieren, um Frostschäden zu vermeiden. Gleichzeitig lassen sich Heizkosten transparent dokumentieren, was für Abrechnungen praktisch ist.
  • Vergessene Heizkörper: Im hektischen Alltag bleibt manchmal ein Heizkörper versehentlich aufgedreht. Mit WLAN Thermostaten ist das kein Problem mehr: Ein kurzer Blick in die App genügt, um alles im Griff zu behalten und unnötige Kosten zu vermeiden.

In diesen Alltagssituationen entfaltet ein WLAN Thermostat seine volle Stärke – immer dann, wenn Flexibilität, Kontrolle und Sicherheit gefragt sind.

Lohnt sich Smart Home Heizung wirklich? Wirtschaftliche Betrachtung und Amortisation

Lohnt sich Smart Home Heizung wirklich? Wirtschaftliche Betrachtung und Amortisation

Die Frage nach der Wirtschaftlichkeit einer Smart Home Heizung lässt sich nicht pauschal beantworten – sie hängt von mehreren Faktoren ab, die im Alltag oft unterschätzt werden. Wer genauer hinschaut, entdeckt aber überraschende Einsparpotenziale.

  • Anschaffungskosten vs. Einsparung: Die Investition in smarte Thermostate liegt meist zwischen 40 und 80 Euro pro Heizkörper. Bei größeren Wohnungen oder Häusern summiert sich das, klar. Doch: Bereits nach ein bis drei Heizperioden können sich die Kosten durch die geringeren Heizaufwendungen amortisieren – abhängig vom individuellen Verbrauchsverhalten.
  • Steigende Energiepreise als Beschleuniger: Gerade in Zeiten rasant wachsender Energiepreise gewinnt die smarte Steuerung an Attraktivität. Wer jetzt umstellt, profitiert doppelt: kurzfristig durch geringere Rechnungen, langfristig durch die Absicherung gegen weitere Preissteigerungen.
  • Fördermöglichkeiten: In einigen Regionen gibt es Förderprogramme für die Modernisierung der Heiztechnik. Diese Zuschüsse oder Steuervergünstigungen verkürzen die Amortisationszeit zusätzlich und machen die Investition noch attraktiver.
  • Wertsteigerung der Immobilie: Smarte Heizsysteme gelten als modernes Ausstattungsmerkmal und können den Wiederverkaufswert einer Immobilie erhöhen. Für Vermieter und Eigentümer ist das ein oft unterschätzter, aber langfristig relevanter Pluspunkt.
  • Weniger Wartungsaufwand: Durch die automatisierte Steuerung werden klassische Bedienfehler – etwa dauerhaft zu hohe Temperaturen – vermieden. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Heizungsanlage selbst, was auf Dauer Wartungs- und Reparaturkosten senken kann.

Unterm Strich: Wer die Anfangsinvestition nicht scheut und die Möglichkeiten konsequent nutzt, wird mit einer spürbaren Kostenersparnis und einer schnellen Amortisation belohnt. Die Entscheidung lohnt sich vor allem für Haushalte mit hohem Energiebedarf oder stark schwankenden Nutzungszeiten.

Smart Thermostat lohnt sich das? Erfahrungswerte und Tipps für die optimale Nutzung

Smart Thermostat lohnt sich das? Erfahrungswerte und Tipps für die optimale Nutzung

  • Erfahrungswerte aus der Praxis: Viele Nutzer berichten, dass sich die volle Wirkung smarter Thermostate erst nach einigen Wochen zeigt. Anfangs braucht es etwas Geduld, bis die optimalen Einstellungen gefunden sind. Wer regelmäßig die Verbrauchsdaten prüft und kleine Anpassungen vornimmt, entdeckt oft weitere Sparmöglichkeiten.
  • Tipps für die optimale Nutzung:
    • Regelmäßige Updates: Die Hersteller veröffentlichen häufig Software-Updates, die neue Funktionen oder Verbesserungen bringen. Ein kurzer Check in der App lohnt sich, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.
    • Feinabstimmung der Zeitpläne: Statt starrer Heizzeiten empfiehlt es sich, die Programme auf den tatsächlichen Tagesablauf abzustimmen. Auch saisonale Anpassungen – etwa in der Übergangszeit – bringen zusätzliche Effizienz.
    • Verknüpfung mit anderen Smart Home Geräten: Wer Fensterkontakte oder Bewegungsmelder einbindet, kann noch gezielter heizen und unnötigen Verbrauch vermeiden.
    • Temperatur nicht zu stark absenken: Zu große Temperatursprünge zwischen Tag und Nacht können die Ersparnis schmälern, weil das Wiederaufheizen mehr Energie benötigt. Eine moderate Absenkung ist meist effektiver.
    • Regelmäßige Kontrolle der Raumtemperatur: Nicht nur auf die App verlassen, sondern gelegentlich vor Ort prüfen, ob das Raumklima wirklich passt. Gerade in selten genutzten Räumen schleichen sich sonst schnell Fehlfunktionen ein.
  • Langfristige Zufriedenheit: Wer bereit ist, sich mit den Möglichkeiten auseinanderzusetzen und die Technik konsequent nutzt, berichtet meist von spürbar mehr Komfort und niedrigeren Heizkosten. Die Lernkurve zahlt sich also aus – und macht das Smart Thermostat zu einer lohnenden Investition.

Fazit: Für wen ist eine smarte Heizungssteuerung besonders empfehlenswert?

Fazit: Für wen ist eine smarte Heizungssteuerung besonders empfehlenswert?

  • Technikaffine Haushalte: Wer Freude an moderner Technologie hat und digitale Lösungen im Alltag schätzt, profitiert besonders von den Möglichkeiten smarter Heizungssteuerung. Die intuitive Bedienung und die Vielfalt an Funktionen sprechen vor allem Nutzer an, die gerne Neues ausprobieren und ihr Zuhause aktiv optimieren möchten.
  • Berufstätige mit wechselnden Tagesabläufen: Menschen, deren Anwesenheitszeiten stark variieren, gewinnen durch die flexible Steuerung spürbar an Komfort und Kontrolle. Gerade bei häufigen Abwesenheiten oder spontanen Planänderungen spielt die smarte Heizung ihre Stärken voll aus.
  • Eigentümer von Immobilien mit mehreren Wohneinheiten: Wer für mehrere Wohnungen oder Häuser verantwortlich ist, kann durch zentrale Steuerung und Fernzugriff nicht nur Energie sparen, sondern auch den Zustand der Heizsysteme effizient überwachen.
  • Bewohner in Regionen mit stark schwankenden Außentemperaturen: In Gegenden, in denen das Wetter oft und schnell umschlägt, sorgt die automatische Anpassung für gleichbleibenden Wohnkomfort – ohne ständiges Nachregeln.
  • Menschen mit hohem Umweltbewusstsein: Wer gezielt den eigenen CO2-Fußabdruck senken möchte, findet in der smarten Heizungssteuerung ein wirkungsvolles Werkzeug zur nachhaltigen Reduktion des Energieverbrauchs.

Zusammengefasst: Eine smarte Heizungssteuerung lohnt sich vor allem für Nutzer, die Wert auf Flexibilität, Transparenz und nachhaltige Effizienz legen – und bereit sind, ihr Heizverhalten aktiv zu gestalten.

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FAQ: Alles Wissenswerte zur smarten Heizungssteuerung

Wie spart eine smarte Heizung Energie?

Smarte Heizungen passen die Heizleistung automatisch an den tatsächlichen Bedarf, Anwesenheiten und Wetterdaten an. Durch präzise Zeitpläne und individuelle Temperaturzonen für jeden Raum wird gezielt nur dann geheizt, wenn wirklich Bedarf besteht. Dadurch lassen sich bis zu 30% Heizkosten einsparen.

Kann ich eine smarte Heizung auch ohne Fachmann installieren?

In den meisten Fällen können smarte Thermostate einfach und ohne spezielles Werkzeug selbst montiert werden. Die Einrichtung erfolgt Schritt für Schritt per App. Ein Fachmann ist nur in seltenen Ausnahmefällen notwendig, etwa bei sehr alten Heizungsanlagen.

Ist ein WLAN-Thermostat auch in Mietwohnungen sinnvoll?

Ja, smarte WLAN-Thermostate eignen sich auch für Mietwohnungen, da sie einfach zu installieren und rückstandslos wieder zu entfernen sind. Sie bieten Komfort und Kontrolle, ohne bauliche Veränderungen an der Heizungsanlage vornehmen zu müssen.

Wie lange dauert es, bis sich die Investition in eine smarte Heizung amortisiert?

Die Amortisationszeit liegt meist zwischen ein und drei Jahren – abhängig von den Heizkosten, der Anzahl der installierten Thermostate und dem individuellen Nutzungsverhalten. Steigende Energiepreise können die Ersparnis zusätzlich beschleunigen.

Welche Zusatzfunktionen bieten smarte Thermostate?

Neben Zeitplänen und Fernsteuerung punkten smarte Thermostate mit Funktionen wie Geofencing, Einbindung in andere Smart-Home-Systeme, Verbrauchsanalysen, automatischer Absenkung bei Abwesenheit und Schutz vor Frost- sowie Schimmelschäden.

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Zusammenfassung des Artikels

Eine Smart Home Heizung ermöglicht individuelle, automatisierte Temperatursteuerung für jeden Raum und spart durch intelligente Anpassungen Energie und Kosten.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Komfort und individuelle Steuerung: Mit einer Smart Home Heizung lassen sich für jeden Raum individuelle Temperaturprofile anlegen. So genießt du im Bad morgens wohlige Wärme, während das Schlafzimmer angenehm kühl bleibt – ganz ohne ständiges Nachregeln.
  2. Energie sparen durch intelligente Automatisierung: Smarte Heizungen passen sich automatisch an deinen Tagesablauf und deine Gewohnheiten an. Dank selbstlernender Algorithmen und Sensoren heizt das System nur dann, wenn es wirklich gebraucht wird. Das kann bis zu 30% Heizkosten einsparen.
  3. Volle Kontrolle auch unterwegs: Über eine App steuerst du deine Heizung von überall aus. Das ist ideal bei spontanen Planänderungen, etwa bei Überstunden oder Wochenendausflügen. Auch vergessene Heizkörper lassen sich so schnell abschalten.
  4. Transparenz und Optimierung: Detaillierte Verbrauchsstatistiken zeigen, wie und wo Energie verbraucht wird. So erkennst du Einsparpotenziale und kannst dein Heizverhalten gezielt anpassen, um Kosten weiter zu senken.
  5. Integration und Sicherheit: Die Kombination mit anderen Smart Home Geräten – wie Fensterkontakten oder Bewegungsmeldern – verhindert unnötiges Heizen und schützt vor Frost- und Schimmelschäden. Außerdem erhöht eine moderne Heizungssteuerung den Wert deiner Immobilie und kann durch regionale Förderprogramme unterstützt werden.

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