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So verlängerst Du die Lebensdauer Deiner wlan thermostat batterie

01.09.2025 246 mal gelesen 3 Kommentare
  • Stelle sicher, dass Du hochwertige Batterien mit langer Lebensdauer verwendest.
  • Aktiviere Energiesparmodi und reduziere die Displayhelligkeit des Thermostats.
  • Halte die Software des Thermostats durch regelmäßige Updates auf dem neuesten Stand.

Optimale Einstellung Deines WLAN-Thermostats für maximale Batterielaufzeit

Die Lebensdauer der Batterie Deines WLAN-Thermostats steht und fällt mit den richtigen Einstellungen. Viele Nutzer unterschätzen, wie sehr kleine Anpassungen im System die Laufzeit beeinflussen können. Eine der effektivsten Maßnahmen ist, die Aktualisierungsintervalle für Temperatur- und Statusmeldungen möglichst großzügig zu wählen. Statt sekündlicher Übertragung reicht in der Praxis oft ein Intervall von fünf bis zehn Minuten – das spart richtig Strom.

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Ein weiterer Punkt: Reduziere die Displayhelligkeit auf das notwendige Minimum. Bei vielen Modellen lässt sich das Display sogar komplett abschalten oder nur bei Interaktion aktivieren. Auch die Dauer der Displaybeleuchtung nach Tastendruck kannst Du oft verkürzen – ein paar Sekunden reichen meist völlig aus.

Ein echter Geheimtipp ist der Wechsel in den Energiesparmodus, sofern Dein Thermostat das anbietet. Hier werden Hintergrundprozesse reduziert und Funkaktivitäten minimiert. Weniger bekannte, aber wirkungsvolle Option: Deaktiviere automatische Firmware-Updates, sofern diese nicht zwingend notwendig sind. Updates verbrauchen meist mehr Energie als der Normalbetrieb.

Abschließend lohnt sich ein Blick in die App-Einstellungen: Viele Hersteller bieten versteckte Optionen, um die Übertragungsfrequenz oder den Schlafmodus zu steuern. Wer hier ein wenig experimentiert, kann die Batterielaufzeit spürbar verlängern – ohne auf Komfort zu verzichten.

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Intelligentes Nutzen von Zusatzfunktionen zur Schonung der Batterie

Viele WLAN-Thermostate bieten eine Fülle an Zusatzfunktionen, die auf den ersten Blick verlockend wirken, aber auch die Batterie schneller leeren können. Mit einem cleveren Umgang lässt sich jedoch das Beste aus beiden Welten herausholen: Komfort und Energieeffizienz.

  • Fenster-Offen-Erkennung gezielt einsetzen: Diese Funktion ist praktisch, aber nicht immer notwendig. Aktiviere sie nur in Räumen, in denen tatsächlich häufig gelüftet wird. In selten genutzten Bereichen kannst Du sie deaktivieren und so den Stromverbrauch senken.
  • Sprachsteuerung selektiv nutzen: Die permanente Bereitschaft für Sprachbefehle kostet Energie. Stelle die Sprachsteuerung nur dort scharf, wo sie wirklich gebraucht wird – etwa im Wohnzimmer, aber nicht im Abstellraum.
  • Automatische Anwesenheitserkennung einschränken: Bewegungs- oder Präsenzsensoren können praktisch sein, aber in wenig frequentierten Räumen lohnt sich die Deaktivierung. Das schont die Batterie merklich.
  • Benachrichtigungen individuell konfigurieren: Push-Nachrichten über Temperaturänderungen oder Störungen sind nützlich, aber nicht jede Information ist für Dich relevant. Reduziere die Benachrichtigungen auf das Wesentliche, um Funkaktivitäten zu minimieren.

Fazit: Wer Zusatzfunktionen gezielt und nicht pauschal aktiviert, verlängert die Batterielaufzeit spürbar – und merkt im Alltag kaum einen Unterschied beim Komfort. Ein bisschen Feintuning macht den Unterschied!

Überblick: Maßnahmen zur Verlängerung der Batterielaufzeit bei WLAN-Thermostaten

Maßnahme Vorteile Nachteile / Hinweise
Größere Aktualisierungsintervalle (z. B. 5–10 Minuten) Spart deutlich Batteriestrom; seltenere Übertragung Temperaturwerte werden seltener aktualisiert
Display-Helligkeit reduzieren oder Display nur bei Bedarf aktivieren Geringerer Stromverbrauch durch LED oder LCD Display kann schlechter ablesbar sein
Energiesparmodus aktivieren Minimiert Hintergrundprozesse & Funkaktivitäten Eventuell weniger Zusatzfunktionen nutzbar
Automatische Firmware-Updates deaktivieren Reduziert Stromverbrauch durch weniger Download-/Installationszyklen Sicherheit und neue Funktionen erfordern manuelle Updates
Zusatzfunktionen gezielt einsetzen (z.B. Fenster-Offen-Erkennung, Sprachsteuerung) Längere Batterielaufzeit durch weniger permanente Sensoraktivität Einige Komfortfunktionen stehen evtl. nicht überall zur Verfügung
Hochwertige Lithium-Batterien verwenden Längere Lebensdauer, auch bei niedrigen Temperaturen Anschaffungskosten höher als bei Alkaline
Günstiger Montageort (keine Sonne, keine extreme Hitze/Kälte, fern von Funkquellen) Schont Batterie, beugt Störungen & schneller Alterung vor Einschränkungen je nach Raumsituation
Regelmäßige Wartung und rechtzeitiger Batteriewechsel Verhindert plötzliche Ausfälle, erhält Gerätestabilität Zeitaufwand für regelmäßige Kontrolle

Passende Batteriesorten und deren Einfluss auf die Lebensdauer

Die Wahl der richtigen Batterie entscheidet maßgeblich darüber, wie lange Dein WLAN-Thermostat zuverlässig arbeitet. Es gibt tatsächlich gravierende Unterschiede zwischen den einzelnen Batterietypen, die sich nicht nur im Preis, sondern vor allem in der Lebensdauer bemerkbar machen.

  • Alkaline-Batterien: Sie sind günstig und weit verbreitet, liefern aber bei Dauerbelastung und niedrigen Temperaturen oft schneller nach. Für einen moderaten Energiebedarf reichen sie in vielen Fällen aus, doch bei häufigem Funkbetrieb geraten sie an ihre Grenzen.
  • Lithium-Batterien: Diese Variante hält in der Regel deutlich länger durch – insbesondere bei Kälte oder hoher Beanspruchung. Sie liefern eine konstante Spannung bis zum Schluss und sind deshalb ideal für Thermostate, die viele Zusatzfunktionen nutzen oder in kühlen Räumen installiert sind.
  • Wiederaufladbare Akkus: Klingt erstmal nachhaltig, ist aber mit Vorsicht zu genießen. Viele Thermostate sind nicht für die niedrigere Spannung von NiMH-Akkus ausgelegt, was zu Fehlfunktionen führen kann. Wer auf Akkus setzt, sollte unbedingt die Herstellerangaben beachten.

Mein Tipp: Greife zu hochwertigen Markenbatterien, denn No-Name-Produkte schwächeln oft schneller. Und: Die Investition in Lithium-Batterien zahlt sich auf lange Sicht fast immer aus, besonders wenn Du Wert auf Wartungsfreiheit legst.

Die Bedeutung des Montageorts für die Batterielaufzeit

Der Montageort Deines WLAN-Thermostats hat einen überraschend großen Einfluss auf die Batterielaufzeit – das wird oft unterschätzt. Extreme Temperaturen, etwa direkt über einem Heizkörper oder in zugigen Fensternischen, sorgen dafür, dass die Batterie schneller schlappmacht. Auch hohe Luftfeuchtigkeit, wie sie im Bad vorkommt, kann die Kontakte angreifen und so den Energiefluss beeinträchtigen.

  • Störquellen vermeiden: Montiere das Thermostat nicht in der Nähe von starken Funkquellen wie Routern oder Mikrowellen. Ständige Störungen zwingen das Gerät zu häufigeren Verbindungsversuchen, was den Stromverbrauch erhöht.
  • Optimale Raumtemperatur: Ein Platz mit gleichmäßiger, moderater Temperatur schont die Batterie. Extreme Kälte oder Hitze wirken sich negativ auf die chemischen Prozesse in der Batterie aus.
  • Keine direkte Sonneneinstrahlung: Sonnenlicht kann das Gehäuse aufheizen und so die Batterie schneller altern lassen. Wähle einen schattigen, gut belüfteten Ort.

Fazit: Ein klug gewählter Montageort verlängert die Batterielaufzeit ganz ohne technisches Know-how – einfach, aber wirkungsvoll.

Praktische Beispiele: So sparst Du im Alltag effektiv Energie

Im Alltag gibt es zahlreiche Möglichkeiten, mit kleinen Kniffen die Energieeffizienz Deines WLAN-Thermostats zu steigern und damit die Batterie zu schonen. Oft sind es die unscheinbaren Handgriffe, die am Ende den Unterschied machen.

  • Heizprofile gezielt anpassen: Stelle für jeden Raum individuelle Heizzeiten ein, sodass das Thermostat nur dann aktiv ist, wenn wirklich Wärme benötigt wird. So vermeidest Du unnötige Schaltvorgänge und sparst Energie.
  • Gruppensteuerung nutzen: Wenn Du mehrere Thermostate hast, lohnt es sich, diese in Gruppen zu organisieren. Mit einer einzigen Änderung steuerst Du mehrere Geräte gleichzeitig – das reduziert die Anzahl der Einzelbefehle und damit den Funkverkehr.
  • Urlaubsmodus aktivieren: Während längerer Abwesenheiten sorgt der Urlaubsmodus dafür, dass die Temperatur abgesenkt und die Kommunikation auf das Nötigste beschränkt wird. Die Batterie hält dadurch deutlich länger.
  • Regelmäßige Updates manuell anstoßen: Statt automatische Updates zuzulassen, kannst Du diese gezielt dann durchführen, wenn ohnehin ein Batteriewechsel ansteht. So verhinderst Du, dass spontane Updates die Batterie unerwartet belasten.

Schon mit wenigen dieser Maßnahmen lässt sich im Alltag effektiv Energie sparen – und das ganz ohne Komfortverlust.

Regelmäßige Wartung und Batteriewechsel rechtzeitig durchführen

Eine konsequente Wartung ist das A und O, wenn Du lange Freude an Deinem WLAN-Thermostat haben willst. Vernachlässigte Kontakte oder übersehene Warnhinweise führen nicht selten zu plötzlichen Ausfällen – das muss wirklich nicht sein.

  • Batteriekontakte prüfen: Kontrolliere mindestens einmal im Jahr die Kontakte im Batteriefach auf Korrosion oder Ablagerungen. Ein Wattestäbchen mit etwas Alkohol wirkt hier oft Wunder.
  • Warnhinweise ernst nehmen: Zeigt das Thermostat eine niedrige Batterieladung an, warte nicht bis zum letzten Moment. Ein rechtzeitiger Wechsel verhindert unerwartete Ausfälle, besonders in der Heizsaison.
  • Sauberkeit bewahren: Staub und Schmutz im Gehäuse können die Elektronik beeinträchtigen. Ein gelegentliches vorsichtiges Ausblasen hält das Innenleben fit.
  • Wartungsintervall festlegen: Setze Dir feste Termine, zum Beispiel zu Beginn der Heizperiode, um alle Thermostate zu kontrollieren. So gerät nichts in Vergessenheit.

Regelmäßige Pflege verlängert nicht nur die Batterielaufzeit, sondern sorgt auch für einen störungsfreien Betrieb – und das ganz ohne großen Aufwand.

Fazit: Effizienter Betrieb für lange Freude an Deinem WLAN-Thermostat

Fazit: Effizienter Betrieb für lange Freude an Deinem WLAN-Thermostat

Ein nachhaltiger und effizienter Betrieb Deines WLAN-Thermostats bedeutet mehr als nur das gelegentliche Wechseln der Batterien. Es lohnt sich, einen Blick auf die langfristigen Auswirkungen Deines Nutzerverhaltens zu werfen: Wer beispielsweise bewusst auf Qualitätsprodukte setzt, profitiert nicht nur von längerer Batterielaufzeit, sondern auch von stabilerer Funktion und weniger Wartungsaufwand.

  • Setze auf Thermostate mit transparenten Verbrauchsstatistiken, um Deinen Energieeinsatz gezielt analysieren und optimieren zu können.
  • Nutze die Möglichkeit, Firmware gezielt nach Bedarf zu aktualisieren, statt auf automatische Updates zu setzen – das hält das System aktuell, ohne unnötig Energie zu verbrauchen.
  • Überlege, ob ein Wechsel auf besonders stromsparende Funkstandards wie LoRaWAN für Deine Wohnsituation sinnvoll sein könnte. Diese Technologie bietet eine enorme Reichweite bei minimalem Energiebedarf und ist für größere Immobilien ein echter Gamechanger.

Am Ende zahlt sich ein bewusster Umgang mit Technik, Funktionen und Wartung doppelt aus: Du sparst nicht nur Batterien, sondern genießt auch dauerhaft zuverlässigen Komfort in Deinem Zuhause.


Erfahrungen und Meinungen

Nutzer berichten von positiven Effekten einer optimierten Einstellung ihres WLAN-Thermostats. Die Anpassung der Aktualisierungsintervalle ist eine der wirkungsvollsten Maßnahmen. Statt jede Sekunde Daten zu übertragen, genügen oft fünf bis zehn Minuten. Dies schont die Batterie erheblich. Anwender bestätigen, dass sich die Batterielaufzeit dadurch deutlich verlängert.

Ein häufiges Problem: Nutzer setzen die Thermostate auf die Standardwerte. Diese sind oft zu aggressiv für den Alltag. Ein Anwender schildert, dass er nach der Umstellung auf längere Intervalle die Batterien von einem Jahr auf bis zu drei Jahre verlängern konnte. Die Erkenntnis, dass weniger oft mehr ist, hat sich bewährt.

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Ein weiterer Tipp kommt von einem Anwender, der die Temperaturregelung an die tatsächlichen Bedürfnisse anpasst. Er hat festgestellt, dass das Senken der Temperatur nachts und während der Abwesenheit die Effizienz steigert. So wird nicht nur die Batterie geschont, sondern auch Energiekosten gespart. Laut einer Quelle können smarte Thermostate durch präzise Regelung bis zu 30 Prozent Energie einsparen.

Nutzer mit mehreren Thermostaten berichten von der Herausforderung, die Geräte zu synchronisieren. Eine Lösung: Die Nutzung einer zentralen Steuerung über eine App. Viele Anwender loben die Bedienbarkeit der Apps. Ein Anwender hebt hervor, dass die App von Tado besonders intuitiv ist. Sie ermöglicht eine einfache Anpassung der Einstellungen. Diese Funktionalität trägt zur Verlängerung der Batterielebensdauer bei.

Ein kritischer Punkt ist die WLAN-Verbindung. Nutzer berichten, dass häufige Verbindungsabbrüche den Batterieverbrauch erhöhen. Ein Anwender empfiehlt, das Thermostat in der Nähe des Routers zu installieren. Dies hat in seinem Fall die Stabilität der Verbindung verbessert.

Die Installation von Thermostaten kann ebenfalls Einfluss auf die Batterielaufzeit haben. Ein Nutzer beschreibt, dass er beim Einbau auf die richtige Ausrichtung geachtet hat. Eine korrekte Montage sorgt dafür, dass das Gerät effizient arbeitet. Dies hat ebenfalls einen positiven Effekt auf die Lebensdauer der Batterie.

Schließlich ist die Marke entscheidend. Nutzer, die auf Modelle von Tado oder Aqara setzen, berichten von längeren Laufzeiten im Vergleich zu günstigeren Alternativen. Ein Anwender hat die Batterielaufzeit bei einem Aqara-Thermostat auf über zwei Jahre gesteigert, indem er die oben genannten Tipps befolgte. Laut einem Test von F.A.Z. sind diese Marken führend in der Energieeffizienz.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Durch einfache Anpassungen der Einstellungen und der Nutzung smarter Funktionen können Nutzer die Lebensdauer ihrer WLAN-Thermostatbatterien erheblich verlängern.


FAQ: Effektive Tipps für eine längere Batterielaufzeit bei WLAN-Thermostaten

Welche Batterietypen sind für WLAN-Thermostate am besten geeignet?

Für eine möglichst lange Laufzeit eignen sich hochwertige Lithium-Batterien am besten. Sie liefern eine konstante Leistung, funktionieren auch bei niedrigen Temperaturen und halten meist deutlich länger als Alkaline-Batterien. Akkus (z.B. NiMH) sind nur bedingt geeignet, da viele WLAN-Thermostate auf eine höhere Spannung angewiesen sind.

Wie beeinflusst der Montageort die Batterielaufzeit meines WLAN-Thermostats?

Ein Thermostat, das direkter Sonne, Hitze, Kälte oder hoher Luftfeuchtigkeit ausgesetzt ist, benötigt mehr Energie. Der optimale Montageort ist schattig, gut belüftet und möglichst weit entfernt von Störquellen wie WLAN-Routern oder Mikrowellen, um ständige Verbindungsversuche und damit erhöhten Stromverbrauch zu vermeiden.

Wie kann ich durch gezielten Einsatz von Zusatzfunktionen Strom sparen?

Deaktiviere Funktionen wie Fenster-Offen-Erkennung, Sprachsteuerung oder Anwesenheitssensoren in Räumen, wo sie nicht gebraucht werden. Auch weniger Benachrichtigungen einzustellen, spart Batteriestrom, da weniger Funkübertragungen stattfinden.

Was sollte ich bei der regelmäßigen Wartung meines WLAN-Thermostats beachten?

Kontrolliere einmal jährlich die Batteriekontakte auf Korrosion, säubere das Batteriefach bei Bedarf vorsichtig und wechsle die Batterien rechtzeitig, sobald eine Warnung angezeigt wird. So beugst Du Ausfällen effektiv vor.

Bringen Thermostate mit LoRaWAN-Technologie Vorteile bei der Batterielaufzeit?

Ja, LoRaWAN-Thermostate sind besonders stromsparend, da sie einen sehr energieeffizienten Funkstandard nutzen. Gerade in großen Gebäuden oder bei vielen Geräten erhöhen sich Wartungsfreiheit und Batterielaufzeit deutlich gegenüber WLAN-Modellen.

Deine Meinung zu diesem Artikel

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Super Tipps, die der Artikel hier gibt! Besonders das mit der Displayhelligkeit hab ich bei mir auch schon umgesetzt und seitdem hält die Batterie echt viel länger. Das mit den langen Aktualisierungsintervallen hab ich auch mal ausprobiert. Klappt echt gut, man braucht das Thermostat ja nicht jede Minute zu befragen. Wer hätte gedacht, dass man so viel Strom sparen kann, nur durch ein paar einfache Einstellungen?
Also ich fand das mit den Fenster-offen-Erkennung echt interessant! Wer braucht das den in nem Raum wo man gar nicht oft lüftet? Ich denk mal die batterij hält so viel länger wenn man die nicht immer rum fragen lässt. Und was ist mit den langsamen updates? Mich nervt das ständig auf meine neue Firmware warten zu müssen. Des is echt so ein gutes Thema!
Hmmm, sehr interessante Tipps hier, hab ich so noch nie drüber nachgedacht aber glaub da sind echt ein paar gute Vorschläge dabei! Das mit den langen Aktualisierungsintervallen stimm ich zu, ich mein, wer braucht denn schon dauernd die Tempraturdaten jede Minute? Das bringt ja nix, ausser das der Akku schneller leer is.

Aber das man auch die Firmware-Updates manuell machen kann, is mir neu, dachte die sind immer wichtig. Aber wenn die so viel Strom fressn, vielleicht sollte man das echt nicht ständig machen! Ich hab auch mal was gelesen, dass manche Thermostate ohne Updates gar nicht mehr laufen oder so? Oder war das was anderes? Jetzt bin ich mir nicht sicher ?.

Der Punkt mit den Display – ich hab das noch nie gemacht. Glaub ich lass das bei mir immer an, sieht ja besser aus, aber vielleicht sollte ich mal drüber nachdenken, ja?

Und was ich auch bemerkt hab, in der Wohnung, wo ich das Thermostat hab, sind die Temperaturen manchmal echt komisch. Öfter mal kalt und heiß, als ich denk. Vielleicht wird das Teil dann ja wirklich schneller leer, wenn da Schwankungen sind. Auf jeden Fall könnte ich es mal woanders montieren, wie in dem Artikel steht!

Ein anderes Ding, das mir aufgefallen ist, sind die Benachrichtungen.. Ich hab so viele, das beim Piepen hab ich manchmal echt genervt. Vielleicht sollte ich die wirklich mal sortieren, oder wie du sagst, nur die wichtigen. Das macht schon viel Sinn.

Ich werd mal schaun, wie ich einige von den Ideen umsetze. Vielen Dank für die coolen Denkanstöße! Echt spannend! ?

Zusammenfassung des Artikels

Die Batterielaufzeit von WLAN-Thermostaten lässt sich durch größere Aktualisierungsintervalle, reduzierte Displayhelligkeit und gezielten Einsatz von Zusatzfunktionen deutlich verlängern.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Aktualisierungsintervalle erhöhen: Stelle in den Einstellungen Deines WLAN-Thermostats ein, dass Temperatur- und Statusmeldungen nur alle 5–10 Minuten übertragen werden. So wird der Stromverbrauch für Funkübertragungen deutlich reduziert und die Batterie hält länger.
  2. Display und Beleuchtung optimieren: Reduziere die Helligkeit des Displays auf das notwendige Minimum und aktiviere die Displaybeleuchtung nur bei Bedarf. Je weniger das Display leuchtet, desto weniger Energie wird verbraucht.
  3. Energiesparmodus nutzen und automatische Updates deaktivieren: Aktiviere, falls vorhanden, den Energiesparmodus und deaktiviere automatische Firmware-Updates. So werden Hintergrundprozesse und Funkaktivitäten minimiert, was die Batterielaufzeit verlängert.
  4. Hochwertige Batterien verwenden und auf den Montageort achten: Setze bevorzugt auf hochwertige Lithium-Batterien, da sie länger halten und unempfindlicher gegenüber Temperaturschwankungen sind. Montiere das Thermostat an einem Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung, extreme Temperaturen oder starke Funkquellen, um die Batterie zu schonen.
  5. Zusatzfunktionen gezielt einsetzen und regelmäßige Wartung durchführen: Aktiviere Zusatzfunktionen wie Fenster-Offen-Erkennung oder Sprachsteuerung nur dort, wo sie wirklich benötigt werden, und kontrolliere mindestens einmal im Jahr die Batteriekontakte auf Verschmutzung oder Korrosion. Ein rechtzeitiger Batteriewechsel verhindert plötzliche Ausfälle.

Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

tado°

Intelligente Thermostate
Smart-Home-Integration Alexa, Google, HomeKit, Matter
Zonale Steuerung
Vielfältige Kompatibilität
Benutzerfreundlichkeit
Zusatzfunktionen Fenster-Offen-Detection und mehr
Preispositionierung Mittelklasse

Google Nest

Intelligente Thermostate
Smart-Home-Integration Google Home + Matter-, teilweise Alexa/Apple
Zonale Steuerung
Vielfältige Kompatibilität
Benutzerfreundlichkeit
Zusatzfunktionen Adaptive Learning und mehr
Preispositionierung Mittelklasse- bis Premiumsegment

Honeywell Home

Intelligente Thermostate
Smart-Home-Integration Alexa, Google, teilweise HomeKit
Zonale Steuerung
Vielfältige Kompatibilität
Benutzerfreundlichkeit
Zusatzfunktionen Open-Window-Erkennung und mehr
Preispositionierung Mittel- bis höherpreisig

Eve

Intelligente Thermostate
Smart-Home-Integration Matter (Thread/Wi-Fi), HomeKit, Samsung SmartThings, Alexa, Google
Zonale Steuerung
Vielfältige Kompatibilität
Benutzerfreundlichkeit
Zusatzfunktionen Kein, Abo, automatisches Heizen bei Anwesenheit und mehr
Preispositionierung Mittelklasse

BEOK

Intelligente Thermostate
Smart-Home-Integration Tuya-App, Alexa, Google Home, Zigbee, Wi-Fi
Zonale Steuerung
Vielfältige Kompatibilität
Benutzerfreundlichkeit Einrichtung z. T. technisch
Zusatzfunktionen Programmierbar, Touchfunktion und mehr
Preispositionierung Günstig
  tado° Google Nest Honeywell Home Eve BEOK
  tado° Google Nest Honeywell Home Eve BEOK
Smart-Home-Integration Alexa, Google, HomeKit, Matter Google Home + Matter-, teilweise Alexa/Apple Alexa, Google, teilweise HomeKit Matter (Thread/Wi-Fi), HomeKit, Samsung SmartThings, Alexa, Google Tuya-App, Alexa, Google Home, Zigbee, Wi-Fi
Zonale Steuerung
Vielfältige Kompatibilität
Benutzerfreundlichkeit Einrichtung z. T. technisch
Zusatzfunktionen Fenster-Offen-Detection und mehr Adaptive Learning und mehr Open-Window-Erkennung und mehr Kein, Abo, automatisches Heizen bei Anwesenheit und mehr Programmierbar, Touchfunktion und mehr
Preispositionierung Mittelklasse Mittelklasse- bis Premiumsegment Mittel- bis höherpreisig Mittelklasse Günstig
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